Ein Schwarz-Weiß-Foto in Nahaufnahme, das die Hand eines kleinen Kindes zeigt, die sanft den Finger eines Erwachsenen hält, mit einer sterngemusterten Decke im Hintergrund - es fängt einen ruhigen Moment des Abschiednehmens und die Zärtlichkeit der Trauerbegleitung ein.

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Nina Schramek, Deine Trauerbegleiterin aus Herisau

Ein Schwarz-Weiß-Foto in Nahaufnahme, das die Hand eines kleinen Kindes zeigt, die sanft den Finger eines Erwachsenen hält, mit einer sterngemusterten Decke im Hintergrund - es fängt einen ruhigen Moment des Abschiednehmens und die Zärtlichkeit der Trauerbegleitung ein.
Eine Frau mit langem, gewelltem blondem Haar und Brille steht in einem Feld mit hohem Gras und Wildblumen, trägt ein blaues Oberteil und blickt nachdenklich in die Ferne unter einem klaren Ostschweizer Himmel.
Eine Frau mit Sonnenbrille, Strickmütze und Rucksack steht lächelnd an einem weiten, leeren Sandstrand mit Wellen wie Trauerwellen und fernen Felsen unter strahlend blauem Himmel in der Ostschweiz.

Ich bin Nina Schramek,

1981 geboren, verheiratet und Mama von zwei Kindern – ein Kind im Herzen und eins an der Hand. Mich macht aus, dass ich humorvoll, verständnisvoll und eine sehr gute Zuhörerin bin. In meinem Garten schalte ich ab, schaue der Natur beim Wachsen zu und freue mich, wenn es summt und brummt. Das erdet mich und gibt mir Kraft. Ich bin Lebensmittelingenieurin und Familientrauerbegleiterin, zwei Dinge, die ich von Herzen gerne mache. 

Mein persönlicher Weg durch die Trauer

Seit 2018 bin ich Waisenmama. Unsere Tochter Mara ist mit gerade mal 9 Monaten an der seltenen Krankheit Morbus Gaucher Typ 2 gestorben. Mir hat ihr Tod den Boden unter den Füssen weggerissen. Ich wusste nicht mehr wie weiter. Was ich aber wusste war, dass ich Zeit brauche – für mich alleine, mit Freunden und der Familie zum Reden, aber auch mit professioneller Unterstützung. Mit meiner Psychologin habe ich viele wertvolle Gespräche geführt, die mich gestärkt und mir die Möglichkeit gegeben haben, den Tod meiner Tochter zu verarbeiten und in mein Leben zu integrieren. 

Es war kein leichter Weg. Er war geprägt von Selbstzweifel, Wut, Vorwürfen, die ich mir selbst gemacht habe, und unendlicher Traurigkeit. Doch langsam, Stück für Stück, haben sich in die schweren Tage auch schöne Momente, wundervolle Erinnerungen und Dankbarkeit gemischt. Und nach vielen unterschiedlich starken und schwachen Trauerwellen hat Mara ihren festen Platz in meinem Herzen bekommen.

Eine Gruppe grauer Felsen und Kieselsteine unterschiedlicher Größe auf dem Boden, mit einem markanten Felsen im Vordergrund, der die Form eines Herzens hat - eine stimmungsvolle Szene, die den Abschied inmitten der ruhigen Landschaft der Ostschweiz symbolisiert.
Eine lächelnde Frau mit langen Haaren und Brille hält ein Baby mit einer Magensonde an der Wange und verkörpert so Liebe und Trauerbegleitung. Das Baby in seinem gestreiften Hemdchen blickt mit großen Augen zu ihr auf, während sie einen zärtlichen Moment miteinander teilen. Das Schwarz-Weiß-Foto fängt diesen sanften Abschied ein.

Mein größter Schmerz UND mein "Warum"

Nach dem Tod meiner Tochter reifte in mir der Herzenswunsch Trauerbegleitung anzubieten.

Durch meine eigene, persönliche Geschichte habe ich ein tiefes Verständnis für die Herausforderungen entwickelt, die mit dem Verlust und der Trauer einhergehen. Diese Erfahrungen motivieren mich, Menschen in schwierigen Zeiten zu unterstützen und zu begleiten.

Darum habe ich im Jahr 2022 die Ausbildung zur zertifizierten Familientrauerbegleiterin gemacht und bilde mich fortlaufend fachlich weiter.

Du wünschst Dir Unterstützung?

Du fühlst Dich angesprochen und willst eine respektvolle, einfühlsame und professionelle Trauerbegleitung an Deiner Seite haben? Dann melde Dich gerne für ein kostenloses Erstgespräch bei mir.